Immobilien News KW 31/18
Immobilien News KW 31/18
Im Focus Online ist am 27.07.2018 zu lesen, dass es so viele Wohnungen gibt wie noch nie (1).
Gleichzeitig warnt die Sueddeutsche am 25.07.2018 davor das die Immobilien zu teuer sind (2).
Und die Stadt Hagen in Nordrhein-Westfalen, kauft Immobilien weiter auf um diese zu renovieren und ihre Stadtteile aufwerten zu können, weil diese der Meinung ist, professionelle Anlager hätten hieran kein Interesse (3).
Viel Interessanter ist dann aber wiedereinmal die Tatsache unserer Politiker, in der Sache, Herr Schäuble 1,3 Milliarden Euro für weiteren dringend benötigten Wohnungsbau braucht und fordert?
Laut dem unten verlinkten Artikel im Spiegel, welcher sich auf das Statistische Bundesamt bezieht, gibt es in Deutschland rund 42 Millionen Wohnungen. Handelt es sich hier nun um einen Druckfehler und der Artikel meinte in Wirklichkeit Immobilien, oder würde dieses wirklich bedeuten, dass zu dieser Zahl noch Häuser angerechnet werden dürften?
Bei diesem Sachverhalt nämlich, wäre zu beobachten, dass fast jeder 1,5 Mensch seine eigene Immobilie (Haus oder Wohnung) bewohnen könnte…
Gehen wir aber weiter mit den Nachrichten dieser Woche..:
Herr Kuhn (OB Stuttgart,Grüne), meinte nämlich kürzlich zu den Stuttgarter Nachrichten, dass es ohne sozialen Wohnungsbau in Stuttgart nicht mehr gehen würde (4). Trotz 2000 neu gebauten Wohnungen im Jahr in Stuttgart…
…und in Albstadt-Ebingen bekommen Sie sogar noch Millionen wenn Sie eine Gewerbeimmobilie übernehmen.
Siehe Artikel Schwarzwälder Bote am 20.07.2018 mit der Überschrift:
„Viel Wellness und eventuell ein Hotel“ (5)
Das interessante daran aus unserer Sicht ist aber, was passiert, wenn die 6,675 Millionen Euro (in Zahlen: 6.675.000,00€) im negativsten Fall aufgebraucht sein sollten und das Badkap wieder in finanziellen Nöten stecken würde?
Ein Schelm wer böses dabei denkt…
…die Volksbank Albstadt möchte ihre Filialen nicht schließen, sondern lädt Ihre Kundschaft zum Video Chat ein, berichtet der Südkurier (6).
Und die für uns beste Nachricht der Woche aus der Region kommt zufälligerweise auch von einer Volksbank, nämlich der Volksbank Onstmettingen.
Die will auf eigene Rechnung in Albstadt Onstmettingen einen neuen Clean Park errichten. Auf deutsch, eine Waschanlage für Automobile.
Wir finden diese Idee super, weil hiermit auch gleich die Einfahrt von Tailfingen nach Onstmettingen verschönert wird und auch ein wenig Leben in diesen Bereich kommt. Bei der Überalterung Albstadts Waschanlagen kann diese Anlage auch nur von Erfolg gekrönt sein.
In diesem Sinne wünscht Ihnen das wohnraumbitzer.de Team eine wie Sie vielleicht schon gemerkt haben, nicht ganz zu ernste herrlich warme August Woche und verbleibt mit den besten Grüßen aus dem angenehm warmen Büro in Ebingen,
Ihr
wohnraumbitzer.de Team
Foto:
Aufnahme aus Zürich
Anbei noch ein paar Links um den Beitrag zu vertiefen:
Der Autor hat den Text genauestens geprüft, kann aber nicht für Falschaussagen haftend gemacht werden. Dieser Text dient dem Leser nur zur Anregung, sich im jeweiligen Fachgebiet vertiefend zu informieren und seine eigene Meinung zu bilden. Wir bitten um Verständnis, dass keinerlei Gewähr für die Richtigkeit der hier getroffenen Aussagen geleistet werden kann.wohnraumbitzer Immobilienmakler Bitzer Majk,Gewerbeimmobilien Albstadt Ebingen,Hausverwaltungen Albstadt,Haus verkaufen
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Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD), künftig wohl Finanzminister in Berlin, stellte im Rathaus die Pläne mitsamt Nutzungs- und Realisierungskonzept vor. Demnach wird der Büroturm, dessen Bau rund 700 Millionen Euro kosten wird, 233 Meter hoch werden, mit dem Bau soll 2021 begonnen werden. 2025 soll der Turm fertig sein. Handel, Gastronomie, Entertainment, Büros Er ist als gemischt genutztes Hochhaus mit ca. 104.000 m² Bruttogeschossfläche geplant. Im öffentlich zugänglichen Sockel sind “Entertainment- und Edutainmentflächen” geplant, außerdem Einzelhandel und Gastronomie. Darüber wird es halböffentliche Nutzungen wie Hotel, Boarding House, Fitness- und Wellnessbereiche sowie Co-Working-Flächen geben, in den Turmgeschossen dann Büroflächen. Signa hat mit Chipperfield Architects schon das Kaufhaus Tyrol in Innsbruck realisiert. Gemeinsam konnte man sich in dem einphasigen Bauherren-Auswahlverfahren – derstandard.at/2000073885435/Hamburg-Signa-darf-den-Elbtower-errichten
Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD), künftig wohl Finanzminister in Berlin, stellte im Rathaus die Pläne mitsamt Nutzungs- und Realisierungskonzept vor. Demnach wird der Büroturm, dessen Bau rund 700 Millionen Euro kosten wird, 233 Meter hoch werden, mit dem Bau soll 2021 begonnen werden. 2025 soll der Turm fertig sein. Handel, Gastronomie, Entertainment, Büros Er ist als gemischt genutztes Hochhaus mit ca. 104.000 m² Bruttogeschossfläche geplant. Im öffentlich zugänglichen Sockel sind “Entertainment- und Edutainmentflächen” geplant, außerdem Einzelhandel und Gastronomie. Darüber wird es halböffentliche Nutzungen wie Hotel, Boarding House, Fitness- und Wellnessbereiche sowie Co-Working-Flächen geben, in den Turmgeschossen dann Büroflächen. Signa hat mit Chipperfield Architects schon das Kaufhaus Tyrol in Innsbruck realisiert. Gemeinsam konnte man sich in dem einphasigen Bauherren-Auswahlverfahren – derstandard.at/2000073885435/Hamburg-Signa-darf-den-Elbtower-errichten