B 27 und moderne Infrastruktur
Leserbrief an unsere Tageszeitungen. Albstadt, den 25.11.2018
B 27 und moderne Infrastruktur
Liebe Leser dieser Zeitung (Zollernalb Kurrier und Schwarzwälder Bote).
Mit Aufmerksamkeit habe ich die interessante Berichterstattung über die B 27 in den letzten Tagen verfolgt.
Ich wohne gerne im Zollernalbkreis. Da ich aber beruflich häufig in Richtung Stuttgart fahren muss, betrifft mich das Thema direkt.
Die Recherche, wonach die B 27 schon vor 50 Jahren hätte ausgebaut werden sollen, hat mich gleichermaßen überrascht, schockiert und nachdenklich gemacht.
So möchte ich zum Ausdruck bringen, dass es einerseits nicht angeht, „alle Naselang“ auf Durchgangsstraßen auf ein neues Tempolimit zu treffen, z.B. 30 wo eigentlich 50 möglich wären und 120 wo problemlos unbeschränkt gefahren werden könnte.
Sicherlich kostet jede einzelne Beschränkung wenig Zeit, aber zusammen gesehen eben dann doch.
Andererseits, und noch wichtiger ist, dass es aktuell so viele Staus insb. vor Fahrbahnverengungen (z.B. Landkreisgrenze) oder Ortsdurchfahrten (z.B. Tübingen) oder schließlich auf den Fildern vor Stuttgart selbst gibt, dass die Prognose der Fahrzeit vollkommene Glücksache ist.
Statt im Stau zu stehen, möchte ich meine Zeit lieber mit meiner Familie oder produktiv für meinen Beruf verbringen.
So würde ich mir wünschen, wir hätten eine verständige Landesregierung und weitsichtige Kommunen, die auf diese Misere eine moderne und bürgerfreundliche Antwort zügig fänden.
Vielen Dank,
Ihr
Majk Bitzer
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