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287000 neue Wohnungen 2018

287000 neue Wohnungen 2018

287000 neue Wohnungen 2018

Und die Bundesregierung schreit nach mehr!

Laut verschiedenen Medienberichten ist der Bedarf, vor allem bei Sozialwohnungen noch um ein vielfaches höher.

Dieses Jahr sollten es noch einmal 300.000 fertig gestellte Wohnungen sein. Das selbst gesteckte Ziel der Bundesregierung waren allerdings 375.000 fertig zu stellende Wohnungen pro Jahr.

Da einfache und vor allem bezahlbare Wohnungen aktuell

-vielleicht auch durch die massive Zuwanderungen von Fachkräften, die durch die Umverteilung vom Land in mehrere Großstädte vielleicht auch nicht mehr so auffallend sind-

absolute Mangelware sind, bemüht sich die Regierung um einen raschen anstieg neuer Wohnungsbauten gerade in den Ballungsgebieten.

Selbstverständlich stehen dadurch auch wieder die Immobilien-, und Grundstückspreise im Fokus.

Auf welcher Seite sich hier Frau Bundeskanzlerin Merkel positionieren möchte machte Sie mit Ihrem Auftritt beim Mietertag in Köln klar.

Sie betonte, dass bezahlbarer wohnraum ganz oben auf der Tagesordnung stehe und es ansonsten nichts wichtigeres gebe, als zu bauen. Baupräsident Hübner teilte allerdings für das Jahr 2019 mit, es sollen noch einmal 20.000 Menschen in der Baubranche neue Arbeitsplätze finden und sich die Gesamtzahl der Menschen die im Bausektor beschäftigt sind auf 857.000 erhöhen.

53 Milliarden Euro seien die Auftragsbücher der Bauindustrie gerade wert. Und diese Zahlen sollen noch steigen, also alles in allem eine ordentliche Bilanz die Herr Peter Hübner da für das Jahr 2019 zieht.

Wichtig ist Herrn Hübner auch zu betonen, dass die Ziele der Bauindustrie mit einem Wachstum von 3 % für dieses Jahr locker erreicht wurden. Denn es waren sage und schreibe ganze 5 % Wachstum welches die Baubranche dieses Jahr erwirtschaften konnte. Des weiteren wurden auch 9 % mehr Azubis eingestellt, was wirklich bemerkenswert ist, auf dem heutigen Ausbildungsmarkt, der fast keine Auszubildenden mehr hergibt.

Warum ist also der Wohnungsbau unter der Planung der Bundesregierung?

Dieses erklärt Herr Hübner, liege daran, dass es zu wenige Bauplätze in Deutschland gibt und in den Städten keine Verdichtung des Baulandes aktuell erlaubt würde.

Wichtig wäre aber auch aus unserer Sicht die Tatsache, dass viele Neubauten bereits genehmigt sind, es aber anhand fehlenden Fachpersonals nicht schnell genug zu einer Bauleistung kommen konnte.

Wie immer mit den besten Grüßen aus Albstadt Ebingen,

Ihr Immobilienmakler Team

wohnraumbitzer.de

Tel.: 07431 74 99 770

 

Links zu diesem Thema:

Dipl.-Ing. Peter Hübner ist neuer Präsident der Deutschen Bauindustrie

Tag der Deutschen Bauindustrie Peter Hübner

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Bauindustrie

 

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Der Autor hat den Text genauestens geprüft, kann aber nicht für Falschaussagen haftend gemacht werden. Dieser Text dient dem Leser nur zur Anregung, sich im jeweiligen Fachgebiet vertiefend zu informieren und seine eigene Meinung zu bilden. Wir bitten um Verständnis, dass keinerlei Gewähr für die Richtigkeit der hier getroffenen Aussagen geleistet werden kann.

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